Der Hamburger Hafen fällt im internationalen Wettbewerb immer weiter zurück. Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass die Befahrbarkeit der Elbe wegen zunehmender Verschlickung beschränkt werden muss und dass die Elbtiefe wieder dem Niveau vor der Elbvertiefung entspricht. Auf Initiative des Hamburger Verkehrspolitikers Christoph Ploß bringt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion deshalb an diesem Freitag einen Antrag in den Deutschen Bundestag ein, um insbesondere den Hamburger Hafen zu stärken.
Gestern Abend wurde zum 30. Mal der Hamburger Bürgerpreis im großen Festsaal des Hamburger Rathauses verliehen. Die zahlreichen Gäste wurden vom Landesvorsitzenden der Hamburger CDU, Dr. Christoph Ploß, begrüßt. Die Festrede hielt Hauptpastor Alexander Röder von der St. Michaeliskirche. Die Laudationes kamen vom Juryvorsitzenden Prof. Dr. Michael Göring. Den festlichen musikalischen Rahmen bot das großartige Orchester des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Die Preise wurden von Dennis Thering, dem Fraktionsvorsitzenden der CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Ploß und Prof. Dr. Göring verliehen.
Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß: „Für eine sichere Energieversorgung, für echte Entlastungen bei steigenden Preisen und Stabilität in der Krise wäre eine Regierungsbeteiligung der CDU die beste Alternative für Niedersachsen.“
Der Freiheitskampf der Frauen im Iran ist bemerkenswert. Unter Lebensgefahr setzen sich die mutigen Iranerinnen für mehr Rechte und politische wie religiöse Freiheit ein.
In der Debatte um die Verlängerung der Laufzeiten für die drei noch laufenden deutschen Kernkraftwerke melden sich immer mehr Akteure zu Wort. Auch die Handelskammer Hamburg fordert in einer aktuellen Resolution den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. In der Nacht zu Freitag wird der Bundestag über einen Antrag der Unionsfraktion dazu abstimmen.
Am Wochenende tagte der Bundesparteitag der CDU Deutschlands in Hannover. Schwerpunkt der Beratungen der 1001 Delegierten waren die Energiepolitik und die Bekämpfung der Inflation. Dazu hat der Bundesparteitag auch einige Initiativen und Forderungen beschlossen, die für Hamburg besonders bedeutsam sind und von der Hamburger CDU unterstützt wurden.
Die AfD ist und bleibt eine rechtsextreme Partei, mit der es für die CDU keinerlei Zusammenarbeit geben kann. Die AfD gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte. Gerade deshalb ist es wichtig, vernünftigen ehemaligen AfD-Mitgliedern eine politische Heimat zu bieten. Spätestens wenn eine Partei vom Verfassungsschutz beobachtet wird, muss jedoch jedem klar sein, dass die Schwelle zum Extremismus überschritten ist.
Hamburger CDU stellt Antrag auf Bundesparteitag: Privat soll jeder schreiben und sprechen, wie er möchte, aber an Schulen, Universitäten und Behörden hat die grammatisch falsche Gendersprache nichts zu suchen! Die Bürger können von staatlichen Institutionen erwarten, dass sie sich an die geltenden Grammatikregeln halten.
