Am 9. und 10. September 2022 wird in Hannover der 35. Bundesparteitag der CDU Deutschlands stattfinden. Die Hamburger CDU hat dort eine Initiative eingebracht, die darauf zielt, dass in Behörden, Schulen, Universitäten und anderen staatlichen Einrichtungen keine grammatisch falsche Gendersprache verwendet wird. So soll auch ein Zwang zum Gendern verhindert werden, wie er vielerorts etwa an Schulen und Universitäten bereits zu beobachten ist. Außerdem bringt die Hamburger CDU beim Bundesparteitag einen Antrag ein, der sich für den Erhalt des „C“ im Parteinamen der CDU ausspricht und für eine Stärkung des auf der christlichen Ethik beruhenden Wertefundaments der CDU plädiert. Beide Anträge waren zuvor mit großer Mehrheit von den Gremien des Hamburger CDU-Landesverbandes beschlossen worden.

Christoph Ploß, Landesvorsitzender der Hamburger CDU: „Ein scheinliberales Milieu möchte die Gendersprache gegen den Willen einer großen Mehrheit der Deutschen durchsetzen. Häufig werden Andersdenkende unter massiven Druck gesetzt, ebenfalls zu gendern. Privat soll jeder schreiben und sprechen, wie er möchte, aber an Schulen, Universitäten und Behörden hat die grammatisch falsche Gendersprache nichts zu suchen! Die Bürger können von staatlichen Institutionen erwarten, dass sie sich an die geltenden Grammatikregeln halten. Das christliche Menschenbild lehrt uns, jeden Menschen als einzigartig und wertvoll anzuerkennen – und nicht in erster Linie als Teil irgendeines Kollektivs. Gerade in einer Zeit, die von identitätspolitischen Diskussionen geprägt ist, ist das ‚C‘ im Parteinamen als klares Bekenntnis zum christlichen Menschenbild für die CDU daher unverzichtbar.“

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