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Pressemitteilungen


Thering/Ploß: Grüne Bundesfamilienministerin setzt frühkindliche Bildung aufs Spiel – Sprachförderung in Kitas fortsetzen!
Die CDU Hamburg kritisiert die Entscheidung des Bundesfamilienministeriums, das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Bildung der Schlüssel zur Welt ist“ zum Ende des Jahres zu beenden und fordert die Fortsetzung der Sprachförderung


Ploß/Thering: „Hartmut Perschau war eine der prägenden Persönlichkeiten unserer Hamburger CDU“
Die Hamburger CDU trauert um Hartmut Perschau, der gestern im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Hartmut Perschau war als Fraktionsvorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion und als Spitzenkandidat bei drei Bürgerschaftswahlen eine der prägenden Persönlichkeiten unserer Hamburger CDU. So hat er zum Beispiel die innenpolitische Ausrichtung der CDU mit einer konsequenten Haltung vorangebracht.


Hamburger CDU wählt Christoph Ploß erneut zum Landesvorsitzenden
Auf dem heutigen Landesparteitag der Hamburger Christdemokraten im Saalhaus der Patriotischen Gesellschaft ist der Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Dr. Christoph Ploß mit 78,2 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt bestätigt worden. Auch seine vier Stellvertreter wurden in ihre Ämter wiedergewählt.


Christoph Ploß: Mehr Hamburger sollen sich die eigenen vier Wände leisten können!
Der Hamburger Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Hamburger CDU, Christoph Ploß, startet eine Initiative, um mehr Menschen zu ermöglichen, in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Dabei soll vor allem Geringverdienern in Zeiten steigender Mieten und steigender Inflation ermöglicht werden, eine eigene Immobilie zu erwerben.


Hamburger CDU stellt sich für die nächsten Jahre auf
Der Landesvorstand der Hamburger CDU hat einstimmig einen Personalvorschlag für die Neuwahl des Landesvorstandes auf dem Landesparteitag der Christdemokraten am 25. Juni 2022 beschlossen. Landesvorsitzender soll dem einstimmigen Beschluss zufolge der Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß bleiben. Der Anteil der Frauen im Landesvorstand soll dem Vorschlag zufolge auf 41 Prozent steigen, das Durchschnittsalter der Landesvorstandsmitglieder sinken. Als Ehrengast des diesjährigen Parteitags der Hamburger CDU wird der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz erwartet.


Verdienter Wahlsieg für Hendrik Wüst und die CDU in Nordrhein-Westfalen.
Christoph Ploß, Vorsitzender der Hamburger CDU: „Die CDU ist in Nordrhein-Westfalen verdient erneut stärkste Partei geworden. Ich gratuliere Hendrik Wüst und der CDU Nordrhein-Westfalen herzlich zu diesem Wahlsieg. Die CDU hat


CDU beantragt Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke im Deutschen Bundestag
In der Debatte um die Verlängerung der Laufzeiten für die drei noch laufenden deutschen Kernkraftwerke melden sich immer mehr Akteure zu Wort. Auch die Handelskammer Hamburg fordert in einer aktuellen Resolution den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. In der Nacht zu Freitag wird der Bundestag über einen Antrag der Unionsfraktion dazu abstimmen.


CDU-Bundesparteitag beschließt Initiativen zur Senkung der Energiepreise
Am Wochenende tagte der Bundesparteitag der CDU Deutschlands in Hannover. Schwerpunkt der Beratungen der 1001 Delegierten waren die Energiepolitik und die Bekämpfung der Inflation. Dazu hat der Bundesparteitag auch einige Initiativen und Forderungen beschlossen, die für Hamburg besonders bedeutsam sind und von der Hamburger CDU unterstützt wurden.


Hamburger CDU-Landesvorstand beschließt klare Regeln zu Beitrittsersuchen ehemaliger AfD-Mitglieder
Die AfD ist und bleibt eine rechtsextreme Partei, mit der es für die CDU keinerlei Zusammenarbeit geben kann. Die AfD gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte. Gerade deshalb ist es wichtig, vernünftigen ehemaligen AfD-Mitgliedern eine politische Heimat zu bieten. Spätestens wenn eine Partei vom Verfassungsschutz beobachtet wird, muss jedoch jedem klar sein, dass die Schwelle zum Extremismus überschritten ist.


Hamburger CDU setzt sich auf Bundesparteitag gegen Gender-Zwang und für das „C“ im Parteinamen ein
Hamburger CDU stellt Antrag auf Bundesparteitag: Privat soll jeder schreiben und sprechen, wie er möchte, aber an Schulen, Universitäten und Behörden hat die grammatisch falsche Gendersprache nichts zu suchen! Die Bürger können von staatlichen Institutionen erwarten, dass sie sich an die geltenden Grammatikregeln halten.