Social Media
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Weitere InformationenPressemitteilungen
Ploß/Thering: Hamburger CDU wird Armin Laschet als Kanzlerkandidaten mit voller Kraft unterstützen
Zur Nominierung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet durch den CDU-Bundesvorstand äußern sich der Hamburger CDU-Landesvorsitzenden Christoph Ploß und der Hamburger CDU-Fraktionsvorsitzenden Dennis Thering wie folgt: Christoph Ploß: „Wir hatten zwei herausragende Bewerber um die
Ploß/Thering: Hamburger SPD muss sich von Rot-Rot-Grün distanzieren!
Die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, hat sich am Wochenende für eine rot-rot-grüne Koalition nach der Bundestagswahl ausgesprochen. Christoph Ploß, Landesvorsitzender der Hamburger CDU: „Steuererhöhungen für die hart arbeitenden Menschen,
Christoph Ploß fordert Ende der Benachteiligung bei Blutspenden für homo- und bisexuelle Männer
Der Hamburger Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß fordert als erster CDU-Landeschef, dass homo- und bisexuelle Männer beim Spenden von Blut nicht mehr anders behandelt werden als Heterosexuelle. Ploß kündigt am Ostermontag an,
Christoph Ploß und Philipp Heißner kündigen Initiative gegen Lebensmittelverschwendung an: „Wir brauchen einen Wegwerfstopp!“
Der Landesvorsitzende der Hamburger CDU und Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß kündigt gemeinsam mit seinem Stellvertreter Philipp Heißner eine Initiative gegen die Verschwendung von Lebensmitteln an.
Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß: „Wahlergebnisse sind bittere Niederlage!“
Dr. Christoph Ploß MdB: „Susanne Eisenmann und Christian Baldauf haben hart gekämpft und mit ihren Teams enorm engagierte Wahlkämpfe organisiert. Dennoch: Die Wahlergebnisse sind eine bittere Niederlage für die CDU – da gibt es nichts zu beschönigen. Ein Faktor war sicher, dass eine beliebte Ministerpräsidentin und ein beliebter Ministerpräsident wiedergewählt wurden. Die Wahlergebnisse lassen sich aber nicht nur mit der Politik in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg erklären.
Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß: “Rot-grüner Senat muss handwerkliche Fehler abstellen”
Das Verwaltungsgericht Hamburg bescheinigt dem Senat an diesem Wochenende erneut eine Zunahme an handwerklichen Fehlern bei den Anti-Corona-Maßnahmen. So wurde die generelle Maskenpflicht auf Kinderspielplätzen für einen klagenden Vater gekippt; auch ein Fitnessstudio in Steilshoop bekam vor Gericht recht. Bereits am Freitag hatte ein Bürger erfolgreich gegen die Maskenpflicht an der Elbe, Außenalster und im Jenischpark geklagt
Christoph Ploß zum neuen Vorsitzenden der Hamburger Landesgruppe gewählt
Vor der Konstituierung des nächsten Deutschen Bundestages am morgigen Dienstag hat die Hamburger CDU-
Neues Grundsatzprogramm soll bis Ende 2022 beschlossen werden!
Am Wochenende hat sich der Landesvorstand der Hamburger CDU zu einer Klausurtagung getroffen. Bei der Tagung haben die Hamburger Christdemokraten einen Programmprozess zur Aufstellung eines neuen Grundsatzprogramms angestoßen. Dieser soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein und die Mitglieder eng einbeziehen.
Jamaika-Koalition wäre die beste Alternative für unser Land
Christoph Ploß, Landesvorsitzender der Hamburger CDU: “Jamaika-Koalition wäre die beste Alternative für unser Land / Ich bezweifle, dass die FDP ihre Wahlversprechen mit SPD und Grünen einhalten kann”
Christoph Ploß: Es darf jetzt kein „Weiter so“ geben
Christoph Ploß, Landesvorsitzender der Hamburger CDU: „Es gibt nichts zu beschönigen: Dieses Ergebnis ist bitter und eine Wahlniederlage für die Union. Selbst das Minimalziel, vor der SPD stärkste Kraft zu werden, haben wir verfehlt. Nach diesem mit Abstand schlechtesten Ergebnis, das die Union je bei einer Bundestagswahl erzielt hat, darf es kein ‚Weiter so‘ geben.