Die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, hat sich am Wochenende für eine rot-rot-grüne Koalition nach der Bundestagswahl ausgesprochen.

Christoph Ploß, Landesvorsitzender der Hamburger CDU:
„Steuererhöhungen für die hart arbeitenden Menschen, Gleichmacherei statt Leistungsprinzip, mehr Staatswirtschaft, eine Verharmlosung von Linksextremismus und eine außenpolitische Irrfahrt. Die Hamburger SPD muss sich umgehend von den Plänen ihrer Bundesvorsitzenden distanzieren – sonst droht der Wirtschaftsstandort Hamburg schweren Schaden zu nehmen.“

Dennis Thering, CDU-Fraktionschef in der Hamburgischen Bürgerschaft:
„Die Rote-Socken-Kampagne kommt dieses Mal direkt von der SPD. Dass die SPD-Bundesvorsitzende für Rot-Rot-Grün nach der Bundestagswahl wirbt, ist ohne Frage eine willkommene Wahlkampfhilfe für die CDU und zeigt, wie wenig Beinfreiheit Olaf Scholz als SPD-Spitzenkandidat tatsächlich besitzt. Jeder, der seinen Lebensunterhalt in der freien Wirtschaft verdient und sich im Leben etwas aufbauen will, braucht nur auf Rot-Rot-Grün in Berlin zu schauen, um zu wissen, warum dieses Linksbündnis kein Zukunftsmodell für Deutschland ist!”