Die Hamburger CDU solidarisiert sch entschlossen mit der Freiheitsbewegung im Iran.
 
Christoph Ploß, Landesvorsitzender der Hamburger CDU:
„Solidarität mit den Frauen im Iran! Der schreckliche Tod der 22-jährigen Iranerin Mahsa Amini bringt die Menschen im Iran auf die Straße. Es geht nicht nur um strenge Kopftuchregeln, sondern es ist auch ein Aufbegehren gegen die systematische Unterdrückung der Hälfte der Gesellschaft im Iran: der Frauen. Das harte Vorgehen der Sittenpolizei ist ein Verstoß gegen die Menschenrechte. Denn Frauenrechte sind Menschenrechte.“

Dennis Thering, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion:
„Der Freiheitskampf insbesondere der Frauen im Iran ist bemerkenswert. Unter Lebensgefahr setzen sich die mutigen Iranerinnen für mehr Rechte und politische wie religiöse Freiheit ein. Dass ein ,falsch‘ getragenes Kopftuch im Iran den Tod bedeuten kann, ist unbegreiflich. Der Tod von Mahsa Amini und weiterer Opfer in Folge der landesweiten Proteste ist schrecklich. Wir unterstützen die Freiheitsbewegung im Iran. Nirgendwo auf der Welt dürfen Frauen in solcher Angst vor religiösen Fanatikern leben.“
 
„Die Menschen im Iran gehen nicht gegen irgendein autoritäres Regime und seine Regeln auf die Straße, sondern gegen ein explizit islamistisches mit seiner Scharia-Gesetzgebung. Dies nicht klar zu benennen, ist mindestens feige. Das Schweigen der linken Kreise hierzulande ist ohrenbetäubend.
Eine Linke, die sich weigert, diese Mörder als das zu benennen, was sie sind, Islamisten und Terroristen, ist Teil des Problems“, so Ali Ertan Toprak, Beauftragter für Vielfalt, Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landesvorstandes der Hamburger CDU.