Hamburgs Studierende bleiben bei den Plänen zum 49-Euro-Ticket unberücksichtigt. Ihr Semesterticket berechtigt nicht zu Fahrten außerhalb des HVVs. Wollen sie auch deutschlandweit unterwegs sein, müssen sie deutlich mehr als die 49 Euro zahlen.

Dazu Dr. Anke Frieling, wissenschaftspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Hamburgs Studierende bleiben mal wieder auf der Strecke. Der rot-grüne Senat beweist erneut, dass er sie nicht im Blick hat. Sie bleiben bei den Plänen zum 49-Euro-Ticket völlig unerwähnt. Hamburgs Studierende müssen auch weiterhin das Semesterticket kaufen. Das gilt dann aber nur in Teilen des HVV und nicht in ganz Deutschland. Wenn sie aber in ganz Deutschland unterwegs sein wollen, müssen sie zusätzlich ein 49-Euro-Ticket erwerben – die monatlichen Gesamtkosten betragen dann also mindestens 79,40 € pro Monat. Hamburgs Studierende zahlen also mit Start des 49-Euro-Tickets deutlich mehr als Bürger und Bürgerinnen mit einem durchschnittlichen Einkommen und fast das Vierfache von Sozialhilfeempfängern oder Asylbewerbern für die exakt gleiche Leistung. Dieser Zustand ist unhaltbar. Daher fordert die CDU-Fraktion den rot-grünen Senat in einem Antrag an die Bürgerschaft auf, dieses Ungleichgewicht zugunsten der Studierenden umgehend zu beheben.“

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