Gastprofessuren aus dem Ausland sollen die studentische Ausbildung an Hamburgs Universitäten und Hochschulen bereichern. Mit den Gastprofessoren Hartono und Afisina treten nun aber zwei Mitglieder des umstrittenen indonesischen Kuratorenkollektivs Ruangrupa der diesjährigen Documenta eine Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg-Uhlenhorst an.  Der Antrag beim DAAD wurde im Januar gestellt. Selbst damals hätte längst bekannt sein müssen, dass beide sich schon in der Vergangenheit israelfeindlich geäußert haben. Spätestens jedoch als die Antisemitismusvorwürfe gegen das Kuratorenkollektivs der diesjährigen Documenta immer deutlicher wurden, hätte der Hochschulleitung der HFBK auffallen müssen, wen sie als Gastprofessoren eingeladen haben. Es wäre genügend Zeit gewesen, diese Zusammenarbeit gar nicht erst zu beginnen.

Dazu Dr. Anke Frieling, wissenschaftspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Schon im Sommer hätte die HFBK die Reißleine ziehen müssen. Die Freiheit der Kunst deckt niemals Antisemitismus. Die Reaktion der Deutsch-Israelischen Gesellschaft kann ich absolut nachvollziehen und ich erwarte, dass die Wissenschaftssenatorin Fegebank gemeinsam mit der Leitung der Hamburger HFBK eine klare Position bezieht.“

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