Die SAGA greift in der großen Wohnsiedlung der SAGA Op’n Hainholt/Fuhlendorfweg hart durch: Seit einer Sanierung vor 23 Jahren werden die zu den dortigen Zweizimmer-/Zweieinhalb-Wohnungen gehörigen Dachböden von den Anwohnenden als Hobby- oder Aufenthaltsraum genutzt – in Absprache mit der SAGA. Nun hat die SAGA den Anwohnerinnen und Anwohnern diese Nutzung mit sofortiger Wirkung aus Brandschutzgründen untersagt. Bei vielen Familien löst diese überraschende Entscheidung in Anbetracht der räumlichen Enge große Sorgen aus. Der Antrag der CDU-Fraktion für die Bürgerschaftssitzung am Mittwoch zielt darauf, die Dachgeschosse wieder nutzbar zu machen beziehungsweise die Dächer durch die SAGA weiter auszubauen.

Hierzu Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion: „Die SAGA muss praktikable Brandschutzlösungen entwickeln und einen Ausbau der Dachgeschosse ins Auge fassen, anstatt kurzerhand den Zugang zu den Dachböden zu unterbinden. In Zeiten extremen Wohnraummangels und nicht vorhandener Alternativen bringt die SAGA ihre Mieterinnen und Mieter vor Ort in echte Nöte, anstatt konstruktive Lösungen zu entwickeln. Ein derartiges Vorgehen können wir uns in Hamburg nicht leisten.“

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