Zum Architekturwettbewerb für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Ich bin sehr froh, dass nach intensiven Diskussionen eine überzeugende architektonische Lösung für den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge gefunden wurde. Der Entwurf verbindet auf bemerkenswerte Weise Offenheit und Sichtbarkeit mit den notwendigen Anforderungen an Sicherheit – ein Spannungsfeld, das angesichts der leider weiterhin hohen Bedrohungslage für jüdische Einrichtungen aktueller denn je ist. 

Der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge ist weit mehr als ein Bauprojekt: Er ist ein starkes Zeichen für jüdisches Leben in unserer Stadt, für Erinnerung und Verantwortung, für Zukunft und Zusammenhalt. Es ist unser gemeinsamer Auftrag, dafür zu sorgen, dass dieser visuell wie kulturell bedeutende Entwurf nun auch Realität wird. 

Als CDU werden wir diesen Prozess weiterhin konstruktiv und verlässlich begleiten – mit dem Ziel, dass jüdisches Leben in Hamburg nicht nur geschützt, sondern auch sichtbar, selbstverständlich und lebendig wird. Die Bornplatzsynagoge soll wieder ein Ort der Begegnung, des Glaubens und der kulturellen Vielfalt werden – mitten in unserer Stadtgesellschaft.“

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