Die wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktionen im Bund und den Ländern haben am 28. und 29. September 2025 auf Einladung des Vorsitzenden der Sprecherkonferenz, Winfried Mack MdL, in Baden-Württemberg getagt. Austragungsorte waren Aalen und Oberkochen – mitten in einer Region, die wie kaum eine andere für Innovationskraft, industrielle Wertschöpfung und starken Mittelstand steht.

Im Zentrum der Tagung stand die „Aalener Erklärung“, mit der die CDU/CSU-Wirtschaftspolitiker ein deutliches Signal für einen Kurswechsel in Deutschland setzen: weg von ideologischen Blockaden, hin zu marktwirtschaftlicher Ordnungspolitik, Technologieoffenheit und einem neuen Vertrauen in die Leistungsfähigkeit von Mittelstand und Industrie.

 

Dazu erklärt Prof. Dr. Michael Becken, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Ein klares Bekenntnis zu unserem Mittelstand und der Industrie – dafür steht die CDU. Unter dem Leitsatz „Made in Germany – ein Versprechen für Stärke, Innovationskraft und Verlässlichkeit“ fordern die wirtschaftspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktionen konsequente Reformen, eine Rückkehr zu marktwirtschaftlicher Ordnungspolitik und mehr Vertrauen in Unternehmertum und Innovation.

 

Angesichts weltweiter Umbrüche und der wirtschaftlichen Schwächephase nach drei Jahren Ampel-Regierung braucht Deutschland jetzt eine Politik, die Wachstum ermöglicht statt verhindert. Leistung muss sich wieder lohnen, Bürokratie abgebaut und Innovation gezielt gefördert werden. Wir wollen, dass Deutschland wieder wirtschaftlicher Taktgeber wird. CDU und CSU setzen dabei auf klare Rahmenbedingungen, Standortstärkung und eine internationale Wettbewerbsagenda.“

 

 

Zentrale Forderungen des Papiers umfassen:

 

  • Eine steuerliche Gesamtbelastung von höchstens 25 % für Unternehmen

 

  • Technologieoffene Energiepolitik und Investitionen in Wasserstoff- und CO₂-Infrastrukturen

 

  • Bürokratieabbau durch digitale Verfahren und Genehmigungsbeschleunigung

 

  • Stärkung des Mittelstands als Rückgrat der Wirtschaft

 

  • Aktivierung des Arbeitsmarkts und Förderung der dualen Ausbildung

 

  • Aufbau strategischer Infrastrukturen und Nutzung des 500-Mrd.-Infrastrukturfonds

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