Die CDU-Fraktion hatte bereits im August 2023 mit einem Antrag (Drucksache 22/12700) gefordert, einkommensschwache Haushalte beim Kauf von Balkonkraftwerken zu unterstützen. Damals lehnte der damalige grüne Umweltsenator Jens Kerstan dies noch ab. Seine Begründung: Balkonkraftwerke seien nicht teuer und könnten von jedem angeschafft werden.

 

Dazu erklärt Sandro Kappe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Wir haben dem damaligen Senator deutlich gemacht, dass diese Einschätzung an der Lebensrealität vieler Menschen – gerade in Stadtteilen wie Steilshoop – vorbeigeht. Für viele Familien sind mehrere Hundert Euro eben nicht einfach aufzubringen.

 

Umso erfreulicher ist es nun, dass die neue Senatorin Katharina Fegebank den CDU-Vorschlag aufgreift und ein Förderprogramm für Balkonkraftwerke auf den Weg bringt. Damit wird einkommensschwachen Haushalten nicht nur eine echte Entlastung bei den Stromkosten ermöglicht, sondern auch ein konkreter Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

 

Es ist ein wichtiges Signal, das Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit Hand in Hand gehen können. Dass die neue Senatorin die CDU-Idee aufgreift, zeigt: Wir lagen mit unserem Vorschlag richtig. Gerade in Zeiten steigender Energiekosten brauchen Menschen mit kleinem Einkommen Unterstützung.“

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