Die CDU Bürgerschaftsfraktion setzt sich dafür ein, einen Platz oder eine Straße nach dem Komponisten György Ligeti zu benennen. György Ligeti, 1923 im heutigen Rumänien geboren, lehrte von 1973 bis 1989 Komposition an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.…
1945 endete am 8. Mai der Schrecken des 2. Weltkrieges in Europa und mit ihm der menschenverachtende Terror des Nationalsozialismus. Als Mahnung an die Verbrechen und Gräueltaten der Nationalsozialisten gegen die Menschlichkeit und als Erinnerung an die Opfer des Holocaust…
Zur heutigen Vertragsunterzeichnung zwischen der Stadt Hamburg und der Kühne Stiftung für den Bau einer neuen Oper, erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Grundsätzlich ist Mäzenatentum eine tolle Sache für unsere Stadt und eine neue Oper ein sehr…
Zur heutigen Vertragsunterzeichnung zwischen der Stadt Hamburg und der Kühne Stiftung für den Bau einer neuen Oper, erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Grundsätzlich ist Mäzenatentum eine tolle Sache für unsere Stadt und eine neue Oper ein großzügiges…
Hamburg hat in den letzten Jahren viele neue Museen angekündigt: das „Deutsche Hafenmuseum“, das „Forum der Migration“, das „Haus der digitalen Welt“, das „Evolutioneum“ oder das Museum „Neue Burg“. Bei fast allen Projekten lässt sich feststellen: Die Realisierung läuft im…
Mit einem interfraktionellen Antrag setzen sich die demokratischen Fraktionen der Bürgerschaft dafür ein, dass der Senat einen Übersetzerpreis für Plattdeutsch auf den Weg bringt. Namensgeber des Preises ist Hartmut Cyriacks, der sich zeitlebens leidenschaftlich für die Förderung der niederdeutschen Sprache…
Zur Debatte um die Einladung einer israelfeindlichen Aktivistin nach Hamburg erklärt Dr. Anke Frieling, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion: „Hamburgs Antisemitismusbeauftragter hat mit seiner Kritik an Kultursenator Brosda und Kampnagel-Intendantin Deuflhard vollkommen recht. Wie kann eine öffentlich geförderte Kultureinrichtung in diesen Zeiten auf die Idee kommen, jemandem eine Bühne zu bieten, der wiederholt durch antisemitische Äußerungen und Hassreden gegen Israel aufgefallen ist? Antisemitismus ist durch Kunstfreiheit nicht gedeckt. Und es reicht auch nicht aus, wenn sich Kultursenator Brosda besorgt zeigt und die Einladung hinterfragen möchte. Hier muss ohne Wenn und Aber klare Haltung gegen Antisemitismus gezeigt werden. Dieser Vorgang zeigt, dass auch Hamburg eine Antidiskriminierungsklausel bei der Zuwendung von öffentlichen Mitteln braucht. Antragsteller müssen sich in Schleswig-Holstein unter anderem klar dazu bekennen, sich gegen jede Art von Antisemitismus zu stellen. Einen entsprechenden Antrag haben wir in die Bürgerschaft eingebracht, damit diese gute Regelung auch in Hamburg zur Anwendung kommt.“
Heute haben der Medienkonzern Bertelsmann und seine Tochter RTL angekündigt, beim Hamburger Traditionsverlag Gruner + Jahr 500 Stellen abzubauen. Bedingt durch Teilzeit werden sicherlich noch mehr Menschen betroffen sein. Weitere 200 Stellen sollen durch Verkäufe von Zeitschriften wegfallen. Zusätzlich sollen…
