Zur Absage des Grindelfestes erklärt Dr. Anke Frieling, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion: „Die Absage des Grindelfestes ist ein Armutszeugnis für unsere Stadt. Ich kann die Beweggründe des Veranstalters sehr gut nachvollziehen, doch gerade jetzt ist es wichtig, dass solche friedlichen Feste für Toleranz und Vielfalt in unserer Stadt sicher durchgeführt werden können. Ich fordere Bürgermeister Tschentscher auf, gemeinsam mit dem Veranstalter und allen relevanten Gruppen umgehend in den Austausch zu treten, damit das Grindelfest wie geplant sicher und friedlich stattfinden kann. Es ist die Verpflichtung des rot-grünen Senats, für die öffentliche Sicherheit zu sorgen und alle Hamburgerinnen und Hamburger zu schützen. Die wiederholte Aussage ‚Kein Platz für Hass und Antisemitismus in unserer Stadt‘, muss auch der Realität standhalten!“