Die CDU-Fraktion fordert mit einem Antrag, ein finanzielles Sofortprogramm für die Hamburger Tafel und Lebensmittelausgabestellen, um die Versorgung von Bedürftigen mit Lebensmitteln sicherzustellen. Bereits mehrfach hat die Hamburger Tafel öffentlich Alarm geschlagen, weil es zu wenig Lebensmittelspenden für den gestiegenen Bedarf gibt. Bedürftige mussten zum Teil mit leeren Händen weggeschickt und Aufnahmestopps an Ausgabestellen erhängt werden.

Dazu Dennis Thering, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Unser langfristiges Ziel muss es selbstverständlich sein, dass niemand in Hamburg auf die Tafel zur Versorgung des täglichen Lebensmittelbedarfs angewiesen ist. Leider ist die Realität aber eine andere. In der aktuellen Situation, die geprägt ist durch Nachfolgen der Pandemie, Krieg, explodierende Energiepreise und eine hohe Inflation, spitzt sich die Lage immer weiter zu. Wir dürfen als Stadtgesellschaft die Tafeln und Lebensmittelausgabestellen nicht alleine lassen, diese werden leider mehr gebraucht als je zuvor. Das weiß ich auch aus meiner persönlichen Erfahrung durch die Mitarbeit bei Lebensmittelausgabestellen. Dem Vorbild anderer Bundesländer wie bspw. Nordrhein-Westphalen folgend, fordern wir ein finanzielles Sofortprogramm für die Hamburger Tafel und die Lebensmittelausgabestellen. Damit wollen wir gewährleisten, dass der Betrieb der Tafeln weiterlaufen kann und somit bedürftige Menschen weiter ausreichend versorgt werden. Dies ist gerade in diesem Krisenwinter von existentieller Bedeutung. In einer so reichen Stadt wie Hamburg darf niemand hungern.“ 

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