Heute hat Schulsenator Rabe die Schuljahresstatistik der Berufsbildenden Schulen vorgestellt. 

Dazu Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Der starke Rückgang junger Menschen, auch aus anderen Bundesländern, die eine Berufsausbildung in Hamburg beginnen, ist besorgniserregend. Zu wenig Schulabgängerinnen und Schulabgänger entscheiden sich für eine Lehre. Hier braucht Schulsenator Rabe allerdings nicht auf andere zu zeigen, sondern er muss schon lange bekannte Hausaufgaben endlich selbst erledigen. Insbesondere das Übergangsmanagement in Hamburg muss dringend verbessert werden, indem unter anderem Eltern besser informiert und stärker in die Berufsorientierung eingebunden werden. Zusätzlich müssen die Attraktivität und das Ansehen von Ausbildungsberufen erhöht werden, beispielsweise durch gezielteres Marketing und indem Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher gemeinsam mit den Hamburger Hochschulen und Universitäten besser und zielgenauer über die Möglichkeit einer dualen Ausbildung informiert werden. Zudem muss sich der Senat fragen lassen, ob er genug für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Hamburg tut? Dies sind alles Stellschrauben, an denen Rot-Grün selbst drehen muss.“

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