Pressemitteilungen
Frieling: Verkehrsversuch Reeperbahn kommt zur falschen Zeit!
Zu den Plänen für einen weiteren Verkehrsversuch entlang der Reeperbahn erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Hamburg braucht keine weiteren Verkehrsversuche, sondern eine stringente koordinierte Verkehrspolitik für alle
Dennis Thering: Union gewinnt Landtagswahlen in Hessen und Bayern überzeugend – Ampel abgestraft!
Zum Ergebnis der Landtagswahlen in Hessen und Bayern erklärt Dennis Thering, Landesvorsitzender der Hamburger CDU: „Das Ergebnis zeigt erneut, dass die Union erfolgreich ist, wenn sie einen klaren Kurs fährt. Zudem wurde die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten, die Ampel in Berlin, von den Wählern deutlich abgestraft. Dauerstreit in der Koalition, eine schwächelnde Wirtschaft, steigende Arbeitslosigkeit, ein ungelöstes Migrationsproblem, zunehmende Kriminalität – Deutschland braucht jetzt schnell einen grundlegenden Richtungswechsel!“
CDU wählt Kandidaten für die Europawahl: Freya Kerssenbrock führt die Liste an
Am heutigen Vormittag hat die Landesvertreterversammlung der CDU Hamburg Freya Kerssenbrock zur Europa-Spitzenkandidatin gekürt. Als weitere Kandidaten der Landesliste wurden Niclas Heins, David Erkalp und Stefanie Blaschka gewählt.
Thering: SPD erkennt Realität der Flüchtlingskrise viel zu spät – und handelt trotzdem nicht!
Heute haben drei SPD-Senatoren Ihre Erkenntnis mit der Öffentlichkeit geteilt, dass Hamburg bei der Flüchtlingsunterbringung am Limit sei. Dazu Dennis Thering, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Seit langem machen wir auf die
Thering: Die Schließung von Sozialkaufhäusern und vieler weiterer Sozialprojekte muss verhindert werden!
Die Ampel in Berlin sieht für alle Jobcenter im geplanten Bundeshaushalt Kürzungen in Höhe von 700 Millionen Euro vor. Hamburg ist davon mit rund 25 Millionen Euro betroffen. Damit sind
Wiese: HHLA/MSC-Deal offenbart miserable Verhandlungsführung der SPD
Eine SKA der CDU-Fraktion zum umstrittenen HHLA/MSC-Deal attestiert dem Senat und besonders seinen SPD-Spitzenvertretern eine miserable Verhandlungsführung und verstärkt die Zweifel, ob sich das angebahnte Geschäft für die Hansestadt rentiert.
